Ziele zu haben ist wichtig. Ohne konkrete Ziele verharrt man in seiner Komfortzone und erlebt nichts Neues. Wenn man nichts Neues erlebt, kann man auch keine neuen Erfahrungen machen. Wenn man keine neuen Erfahrungen macht, kann man sich nicht persönlich weiter entwickeln.
Hier findest du sechs Regeln, wie man seine persönlichen Ziele richtig bestimmt.
- Formuliere deine Ziele immer positiv! Verwende keine negativen Wörter wie „nicht“, „keine“ oder „ohne“. Liste also nicht auf, was du nicht willst, sondern was du willst! Konzentriere dich auf die Lösung und nicht auf das Problem.
- Formuliere dein Ziel aussagekräftig und in der Gegenwart! „Ich gehe dreimal die Woche ins Fitnessstudio.“ Noch genauer wird die Aussage, wenn du sagst: „Ich gehe montags, mittwochs und freitags für jeweils eine Stunde ab 17 Uhr ins Fitnessstudio“. Formulierungen wie „ich werde“ darf es nicht geben, denn daraus kann ganz schnell ein ‚ich würde, wenn..“, „ich könnte, falls…“ usw. werden und am Ende machst du es überhaupt nicht.
- Kenne dein Warum! Nur wenn du weißt, WARUM du dein Ziel erreichen willst und du das Erreichen des Zieles dadurch für dich zu einer absoluten Notwendigkeit machst, wirst du das Ziel auch wirklich erreichen.
- Lege Teilziele fest! Viele Schritte ergeben den Weg zu deinem großen Ziel. Teilziele motivieren und machen die großen Ziele überschaubar und erreichbar.
- Bestimme ein Datum! Für jedes Teilziel, das du dir setzt, solltest du dir ein festes Datum in deinem Journal notieren, an dem du das Teilziel tatsächlich erreichst. Wenn du ein Teilziel irgendwann in eine unbestimmte ferne Zukunft verlagerst, wird es wahrscheinlich immer nur eine Idee bleiben.
- Mache dich unabhängig! Das Erreichen eines Ziels darf niemals abhängig von einer anderen Person oder eines äußeren Umstandes sein. Es muss sich immer in deiner Kontrolle befinden.
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