Positive finanzielle Gewohnheiten, helfen dir beim Sparen. Unabhängig wofür du sparst. Doch was sind eigentlich positive finanzielle Gewohnheiten? In diesem Beitrag habe ich dir 15 solcher positiven Gewohnheiten aufgeschrieben. Wenn du nur ein paar davon für dich übernimmst, kannst du ganz leicht nebenbei Geld sparen, deine Schulden reduzieren und dir die Träume erfüllen, die es manchmal nur für Geld zu kaufen. Du willst wissen, wie du deine finanziellen Gewohnheiten ändern kannst? Dann lies es in diesem Beitrag nach.
Inhaltsverzeichnis
1.Bezahl dich selbst zuerst
Was machst du wenn dein Gehalt am Monatsanfang auf dein Konto kommt?
Häufig sieht es so aus: Die Miete, Nebenkosten, Rechnungen und so weiter werden bezahlt. Der Rest wird für Freizeit und Dinge ausgegeben. Das Ergebnis davon ist, dass spätestens Ende des Monats Ebbe auf dem Konto ist. Zum Sparen oder Investieren bleibt meist kein Geld mehr übrig.
Sich selbst zuerst zu bezahlen heißt, dass du, bevor du irgendwas anderes bezahlst, Geld an die Seite legst. Diese Sparsumme sollte jeden Monat gleich hoch sein. So ist am Ende des Monats dein Konto vielleicht trotzdem leer, aber du hast bereits gleich am Anfang etwas für dich zur Seite gelegt.
So lernst du ganz nebenbei zu sparen. Am einfachsten klappt das, wenn du dein Sparen automatisierst. Wie das funktioniert verrate ich dir in Punkt 14.
2. Erhöhe deine Sparsumme kontinuierlich
Eine weitere positive finanzielle Gewohnheit ist das kontinuierliche erhöhen deiner Sparsumme. Nachdem du deine „Bezahl dich selbst zuerst“-Routine etabliert hast, solltest du diesen Punkt etablieren.
Dieser Schritt wird deinen Weg zu deinen finanziellen Zielen nochmal so richtig pushen. Denn was ist besser als nur 100 Euro im Monat zu sparen? Genau – 200 Euro zu sparen.
Je mehr du sparst, umso schneller baust du dir dein finanzielles Polster auf. Eine ganz einfache Rechnung zur Veranschaulichung:
Wenn du über zehn Jahre jeden Monat 100 Euro sparst, sind das am Ende insgesamt 12.000 Euro. Mit 200 Euro sind es 24.000 Euro. Das ist ganz schön viel mehr! Noch verrückter wird es, wenn du das Geld investierst und jedes Jahr Dividenden erhältst.
Das kannst du gerne mal (ganz einfach) mit diesem Rechner nachrechnen.
Wenn du einmal erkannt hast wie einfach es ist, ein wenig Geld zu sparen und auf unnötige Dinge zu verzichten, fällt es dir viel leichter noch mehr Geld zu sparen. Wie so oft ist nur der Anfang schwer! Und manchmal braucht es auch nur einen kleinen Schubser.
Natürlich machst du das nicht um jeden Preis. Du kannst und sollst trotzdem weiterhin die Dinge genießen, die dir Freude bereiten. Aber ich verspreche dir, dass du mit dem Wissen um deine Ausgaben und deine persönlichen Bedürfnisse, Geld sparen kannst, ohne verzichten zu müssen.
3. Kaufe Werte
Auch wenn es viele vielleicht nicht gerne hören: Ein Auto, Kleidung oder Möbel sind keine Gegenstände von langfristigem Wert. Sobald du sie gekauft hast, sind sie gefühlt nur noch die Hälfte Wert.
Die Erfahrung hast du vielleicht schon einmal gemacht, als du Dinge bei ebay weiterverkauft hast. Sie haben dann nur für dich persönlich einen hohen Wert .
Und wenn du dich nicht mit Kunst, Oldtimern, Erstausgaben von Büchern oder seltenen Whiskey Sorten auskennst, sind das keine Wertgegenstände.
Was wirkliche Werte sind? Wenn du beispielsweise dein Geld in ETF-Sparpläne investierst. Auch Immobilien können eine Wertanlage sein. Allerdings ist hier ausreichend Wissen erforderlich. Auch beim Investieren in Aktien (ETFs) solltest du über Wissen verfügen. Hier reicht aber Basiswissen absolut aus.
Werte sind Dinge, deren Wert erhalten bleibt und sich im besten Fall langfristig erhöht.
Noch einmal zurück zum Konsum von Dingen, die de facto keine Wertgegenstände sind:
Ich bin ein Fan davon, in gute Qualität zu investieren. Ich gebe also lieber einmal mehr Geld aus. Ja, auch für Dinge wie Kleidung, Möbel und ähnliches. Weil ich weiß, dass ich diese Sachen seeehr lange benutzen werden. Qualität statt Quantität zu kaufen, schafft so gesehen also auch Werte.
Zumindest aber sparen sie dir langfristig Geld, je länger du sie verwendest.
4. Lies Finanzbücher
Dieser Tipp trifft nicht nur auf Bücher zu! Auch das Lesen von Blogs (Danke, dass du hier bist :)) und anderen Quellen passt dazu. Je mehr du liest, umso mehr lernst du.
Ich selbst habe über die letzten Jahre eine Vielzahl von Finanzbüchern gelesen. Manche davon waren der absolute Schrott. Ein paar haben mir tolle Inputs gegeben und einige wenige haben mich wirklich weitergebracht. Und auf diese paar wenige kommt es an!
Selbst wenn es manchmal nur wenige Sätze oder Passagen sind. Hier kann eine so tiefe Erkenntnis drin stecken, dass dir diese die Augen öffnet und dich auf einen neuen Pfad schickt.
Wenn ich dir nur ein einziges Finanzbuch empfehlen dürfte, wäre es „Das kleine Handbuch des Investierens“ von John Bogle. Diese Bibel gehört in jedes Bücherregal von Menschen, die finanzielle Unabhängigkeit erreichen wollen.
5. Notiere deine Ausgaben
Ausgaben notieren klingt stressig? Ich verstehe dich total! Ich habe früher auch von der Hand in den Mund gelebt und fand das Aufschreiben meiner Ausgaben alles andere als spaßig. Ich bin doch kein Buchhalter! Aber als mir dann gezeigt wurde, wie einfach das geht, hat es irgendwie sogar angefangen Spaß zu machen.
Spaß ist vielleicht übertrieben, aber ich habe den positiven Nutzen sofort bemerkt. Indem ich meine Ausgaben trackte, konnte ich sehen, wo es Einsparpotentiale gibt. Solche die ich vorher nie erkannt hatte. Und seien es nur so sinnlose Ausgaben für Kosmetik, die ich eigentlich schon doppelt und dreifach in meinem Badezimmer liegen hatte.
Das Aufschreiben deiner Ausgaben hilft dir dabei Einsparpotentiale zu erkennen, die du anderweitig nicht sehen würdest. Außerdem kannst du so viel leichter erkennen, wie viel Geld du jeden Monat für dein Sparkonto (siehe Punkt 1) zurücklegen kannst.
Ich empfehle dir deine Ausgaben mindestens drei Monate zu tracken. Da du nicht jeden Monat die gleichen Ausgaben hast, kannst du erst über eine gewisse Zeit feststellen, wo du sparen kannst.
Danach kannst du dein automatisches Sparsystem starten.
[convertkit form=1454254]
6. Verzichte auf Kreditkarten
Kreditkarten sind praktisch – gar keine Frage! Und in bestimmten Situationen sind sie sogar unverzichtbar. Zum Beispiel im Urlaub.
Aber sie für jeden Einkauf einzusetzen ist nicht optimal. Du bezahlst Zinsen und die Kosten für die Karte an sich.
So gesehen sind Kreditkarten die moderne Form des Dispo-Kredit. Nur das die Zinsen bei Kreditkarten oft günstiger sind. Auf einen Dispo-Kredit solltest du lieber ganz verzichten.
Kreditkarten verleiten dich ganz einfach dazu, mehr auszugeben, als du eigentlich hast. Wenn du generell Probleme damit hast, deine Ausgaben im Blick zu behalten, hilft neben einem Haushaltsbuch auch das Bezahlen mit Bargeld.
Mit Bargeld im Portemonnaie weißt du was du zur Verfügung hast. So kannst du dir auch ganz einfach am Anfang des Monat verschiedene Budgets in Bargeld zurechtlegen und in gesonderte Umschläge packen.
Einen Umschlag für Essen, einen fürs Ausgehen, einen für Bücher und so weiter. So behältst du deine Ausgaben im Überblick. Was mit einer Kreditkarte definitiv schwer fällt.
7. Überprüfe deine Versicherungen
Versicherungen können sehr teuer sein. Und das müssen sie nicht. Daneben kommt es oft noch vor, dass viele Menschen Versicherungen haben, die sie eigentlich gar nicht brauchen.
Für mich ist es immer total spannend wenn ich eine Reise plane und buche: Ich werde tausendmal gefragt, ob ich eine Reiseversicherung abschließen möchte. Im ersten Moment scheint es so, als ob diese Versicherung absolut sinnvoll ist. Wenn man sich die Vertragsbedingungen dann aber genauer anschaut, wird einem schnell klar, dass diese nur in den seltensten Fällen wirklich greifen.
Und genau deshalb solltest du jede deiner Versicherungen genau prüfen. Für mich persönlich gibt es drei Versicherungen die notwendig sind:
Das ist die Krankenversicherung, die Haftpflichtversicherung und Hausratversicherung.
Je nach Bedarf kommen noch weitere hinzu.
Grundsätzlich macht es Sinn die Versicherungen einmal im Jahr auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen. Im gleichen Moment sollte auch verglichen werden, ob es güngstigere Angebote gibt.
8. Überprüfe deine Kreditverträge
Grundsätzlich ist es nicht sinnvoll irgendwelche Kredite aufzunehmen. Natürlich kann man von positiven, wie auch von negativen Krediten sprechen. Immobilienkredite zur Investition, werden zum Beispiel oft als positive Kredite bezeichnet.
Aber jede Form von Konsumkrediten sind als negativ zu betrachten. Trotzdem haben die meisten Menschen heute eine Vielzahl davon. Selbst ein Ratenkauf ist ein Kreditvertrag.
Klar, diese Kredite sind bequem. Und später zahlen klingt immer gut.
Grundsätzlich bin ich überzeugt davon, dass man nur das Geld ausgeben sollte, was man auch besitzt. Und auf Konsum trifft das auf 100% zu.
Wenn du trotzdem in die „Kreditfalle“ getappt bist, musst du nicht verzweifeln. Wichtig ist, dass du dir bewusst machst, dass es etwas Negatives ist, dass du möglichst schnell beheben möchtest.
Dafür lohnt sich auch ein genauerer Blick auf die Vertragsbedingungen: Ist es möglich den Kreditvertrag auf eine andere Bank zu übertragen, so dass du von niedrigeren Zinssätzen profitieren kannst? Auch wenn die neuen Zinssätze zunächst niedrig erscheinen, lohnt sich hier beinah jeder Cent.
Weiterer Tipp: Mache den Vertrag so, dass du jederzeit mehr zurückzahlen kannst! Je schneller du deine Schulden los wirst, umso schneller kannst du dich auf den Weg in finanzielle Unabhängigkeit machen.
9. Lege einen Sparplan an
Auch wenn ich das bereits in den anderen Absätzen erwähnt habe, verdient dieser Tipp einen Extra-Punkt. Denn er ist einer der wichtigsten Schritte zum Aufbau deines finanziellen Polsters und letztendlich der Schlüssel zu mehr Unabhängigkeit.
Ein Sparplan (oder mehrere) schafft dir langfristig finanzielle Unabhängigkeit.
Du hast Angst vor dem Investieren? Glaubst das dass alles nur Hexenwerk ist? Die Zahlen verraten etwas anderes.
Kein Investment war in den letzten 100 Jahren besser als das in Aktien. Das tolle an einem Sparplan ist, dass du diesen jeden Monat automatisch befüllen kannst. (Siehe Punkt 1 und 14).
So baust du ganz bequem und von der Couch aus dein eigenes kleines Imperium auf!
10. Spare für deine finanziellen Ziele
Finanzielle Ziele helfen dir beim Sparen. Ganz egal, welche Ziele du hast. Ob es die Weltreise, ein paar Designerschuhe oder deine finanzielle Unabhängigkeit ist. Genauso wie bei allem anderen im Leben, hilft dir ein klares Ziel beim Sparen.
Absolut planlos durchs Leben zu laufen, macht auf Dauer nicht glücklich. Irgendwann fühlt man sich verloren und fragt sich nach dem Sinn. Ebenso kann es dir beim Sparen ergehen. Wenn du sparst und nicht weißt wofür, verlierst du schnell die Lust am Sparen.
Versuche dir einfach einmal deine finanziellen Ziele und Wünsche aufzuschreiben. Daneben schreibst du am besten auch noch die Summe die du für dieses Ziel brauchst. Das genau vor Augen zu haben, wird zu einem permanenten Motivator.
Außerdem kann das auch dabei helfen, kein Geld mehr auszugeben, was du nicht besitzt. Einfach gesagt: Schulden zu machen. Du gibst dir einfach selbst das Versprechen, dir dieses oder jenes erst zu kaufen, wenn du das Geld dafür gespart hast.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich die Wünsche manchmal auch komplett in Luft auflösen. Weil du, sobald du das Sparziel erreicht hast, merkst, dass der Wunsch gar nicht mehr da ist. In diesem Moment wandert das gesparte Geld dann einfach in deinen „Freiheitsfonds“. Oder wird für den nächsten Wunsch zurückgehalten.
11. Gib weniger Geld aus, als du einnimmst
Das ist ein einfacher Tipp der schnell erklärt ist: Weniger Geld auszugeben, als du verdienst heißt, dass du dein Gehalt nicht bis auf den letzten Cent raushaust oder gar noch mehr.
Indem du weniger Geld ausgibst, sparst du automatisch. Im echten Leben scheint das nur manchmal nicht so leicht zu sein: Durch das viele bezahlen mit Karte (Ja, das mache ich selbst auch!), kann man leicht den Überblick verlieren.
Hier hilft ein Haushaltsbuch, um deine Ausgaben im Blick zu halten. Du siehst so sofort, wie viel Geld du noch zur freien Verfügung hast.
Noch leichter geht es mit dem automatischen Sparen: Packe am Anfang des Monats einfach einen festgelegten Betrag von deinem Konto weg. Das ist smart und erfordert nur einen geringen Aufwand.
12. Spende etwas von deinem Geld
Geld spenden? Ja, warum denn? Je mehr wir selbst besitzen, umso mehr können wir davon zurückgeben. Lieben wir uns selbst, können wir andere noch mehr lieben. Besitzen wir viel Geld, können wir anderen etwas davon geben. So entsteht ein positiver Kreislauf.
Andere Menschen oder Projekte zu unterstützen sorgt für mehr Zufriedenheit. Das wurde tatsächlich in einer Studie bewiesen. Es ist so, dass wir sogar zufriedener sind, wenn wir Geld für andere ausgeben, statt für uns selbst. Jeder von uns hat dieses Gefühl schon einmal an einem Geburtstag oder Weihnachten erlebt: Die strahlenden Augen des Beschenkten und die Freude darüber.
Es gibt viele Projekte, die du mit deinem Geld unterstützen kannst. Und dank Internet ist das heute mit nur wenigen Klicks möglich.
Auch wenn das etwas Spirituell klingt: Dein Geld muss im Fluss bleiben. Was du gibst, kommt irgendwann doppelt und dreifach wieder zu dir zurück. Und schon mit ein paar Euro monatlich ist das leicht getan.
13. Trenne deine Sparkonten
Vielleicht hast du schon einmal etwas von dem Fünfkoten-Modell gehört? Manchmal gibt es diese Modelle auch mit mehr oder weniger Konten.
Diesen Tipp finde ich grundsätzlich sehr gut. Er lässt sich aber heute schwierig umsetzen, da viele Konten nicht mehr kostenfrei sind oder die Kostenfreiheit an bestimmte Bedingungen gebunden ist.
Die verschiedenen Konten sind für deine unterschiedlichen Sparziele bestimmt: Das heißt, das erste Konto ist für dein Gehalt und tägliche Ausgaben, auf das zweite Konto geht das Geld für deine Wünsche, das dritte ist für Notfälle (kaputte Waschmaschine), auf dem vierten werden die Rücklagen fürs Alter gesammelt, das fünfte ist das Notgroschenkonto. Dieses wird nur angefasst, wenn alle anderen Reserven aufgebraucht sind.
Theoretisch kannst du das auch mit verschiedenen Briefumschlägen machen und das Geld in bar dort hineinlegen. Vorteil dieser Methode: Du siehst immer direkt was du hast und für welches Ziel es bestimmt ist. Innerhalb eines Kontos lässt sich das nicht so leicht bewerkstelligen.
Wobei du das Geld für deine finanzielle Unabhängigkeit oder anders gesagt, deine Rücklage fürs Alter nicht einfach in einem Briefumschlag sammeln solltest. Dieses Geld sollte angelegt werden, damit es langfristig mehr wird.
14. Automatisiere dein Sparen
Diesen Tipp habe ich bereits kurz in Punkt 11 erwähnt: Automatisiertes Sparen spart dir sehr viel Zeit und Grübeln. Du musst dich nicht anstrengen, dass am Ende des Monats noch etwas Geld auf deinem Konto übrig bleibt. Was ehrlich gesagt, sowieso nur selten gut funktioniert.
Wenn du gleich am Anfang des Monats automatisch Geld von deinem Gehalt auf dein Sparkonto packst, dann musst du dir um nichts mehr Gedanken machen.
Ein bestimmter Betrag deines Gehalts wandert gleich zu Beginn des Monats auf ein Extra-Konto oder wird direkt investiert. Zum Beispiel in einen Sparplan. Dieser Betrag verschwindet also quasi unsichtbar von deinem Konto. Aus den Augen aus dem Sinn! Und du MUSST mit dem restlichen Geld auskommen. So sammelt sich mit der Zeit eine hübsche Summe auf deinem Konto an. Und genau das ist die Basis für deine finanzielle Unabhängigkeit.
Die Arbeit hierfür machst du im Vorfeld: Das bedeutet du musst rechnen, auf wie viel Geld du jeden Monat ohne Probleme verzichten kannst. Wenn die Arbeit einmal gemacht ist, musst du das automatische Sparen nur noch in deinem Girokonto festlegen und schon kann es losgehen!
Du willst wissen, wie du deine monatlich mögliche Sparsumme errechnen kannst?
15. Lerne Nein zu sagen
Du fragst dich jetzt vielleicht, was nein sagen mit positiven finanziellen Gewohnheiten zu tun hat. Mehr als du denkst 🙂
Nein sagen fällt uns oft schwer. Ich kenne das selbst. Mir fällt es schwer, Nein zu sagen, wenn mich andere um einen Gefallen bitten.
Nach ein paar Mal probieren, fällt es allerdings ganz leicht nein zu sagen. Egal ob die Zeit oder Lust fehlt.
Das trifft ganz genau so auf den Konsum zu: Nein sagen zu Dingen, die du eigentlich gar nicht brauchst und willst. Dinge, die nur im ersten Moment verlockend erscheinen. Und das spart Geld.
Dir fällt es schwer Nein zu sagen? Dann probier diesen Trick aus: Schreib dir auf eine Karte folgende Frage: „Brauche ich das wirklich?“ Trag diese Karte immer bei dir. Und immer wenn du in Versuchung gerätst etwas zu kaufen, blickst du vorab auf die Karte. Einfach, aber wirkungsvoll.
Negative und positive finanzielle Gewohnheiten
Neben den positiven Gewohnheiten, gibt es natürlich auch negative finanzielle Gewohnheiten. Diese verhindern, dass du sparst. Finde in diesem Beitrag heraus, welche negativen Geowhnheiten dich vom Sparen abhalten.
So.. das wars mit den positiven finanziellen Gewohnheiten. Welche davon gefällt dir am besten? Und fallen dir vielleicht noch andere ein? Schreib es mir gerne in die Kommentare 🙂
So änderst du deine Geld Gewohnheiten und beginnst zu sparen.
